Das verschlafene Küstenstädtchen Worthing im Süden Englands macht zwar nicht gerade den Eindruck, in den 1960ern Schauplatz für kühne Experimente gewesen zu sein. Doch für wahre Audiofans steht der Name für bahnbrechende Innovationen. Dank der ersten Bowers & Wilkins Lautsprecher, die hier in den frühen Unternehmensjahren gebaut wurden, konnten Musikliebhaber Alben wie Sgt. Pepper und Pet Sounds in einer neuen, bewusstseinserweiternden Tiefe und Klarheit erleben.
Eine zufriedene Kundin vermachte John Bowers 10.000 £. Mit dieser Investition gründete er seine eigene Lautsprecherfirma.
John Bowers beginnt in der Werkstatt seines Elektronikgeschäfts in Worthing, Südengland, Lautsprechersysteme zu montieren.
Der erste Bowers & Wilkins Lautsprecher. Mit dem Gewinn der P1 investierte Bowers in neue Kalibriergeräte.
Mit DM1 und DM3 wurden Lautsprechermodelle auf den Markt gebracht, die Lautsprecher für einen größeren Kundenkreis erschwinglich machen sollten.
Von Disco bis Punk-Rock: Viele Genres waren in den wilden 1970ern von einer musikalischen Umwälzung geprägt. Auch für Bowers & Wilkins war es ein Jahrzehnt, das einige wichtige Meilensteine hervorbrachte. Das Unternehmen stellte erstmals die gebogene Gehäuseform und neue Membranmaterialien wie Aramidfaser vor. Der Höhepunkt dieser Entwicklungen wurde mit der Einführung des 801 erreicht, der schon bald in vielen renommierte Aufnahmestudios weltweit zum Referenzlautsprecher avancierte.
Der DM70 beeinflusste mit seinem gebogenen Gehäuse maßgeblich das künftige Design von Lautsprechern.
Der erste vom britischen Industriedesigner Sir Kenneth Grange entworfene Lautsprecher. Für den Bau von DM6 kam außerdem erstmals Aramidfaser als Membranmaterialie zum Einsatz.
Der DM7 befreite die Höchtöner aus ihrem Gehäuse – und setzte damit sprichwörtlich einen drauf: Das innovative „Tweeter on Top“-Design ist Urheber der Technologie, die heute in unseren hochwertigen Lautsprecher-Serien eingesetzt wird.
Mit den in getrennten Kammern untergebrachten Chassis liefertet der 801 einen noch nie dagewesenen, originalgetreuen Klang und läutete damit die moderne Hi-Fi-Ära ein.
Umfangreiche Investitionen in Forschung und Entwicklung führten zur Gründung des innovativen F&E-Zentrums in der englischen Stadt Steyning. Im Zeitalter der MTV-Pop-Superstars und bombastischen Stadien-Rockkonzerte entschied sich Bowers & Wilkins, gegen den Strom zu schwimmen und stellte der Welt den kleinen und eher unauffälligen „Compact Monitor“, besser bekannt als CM1, vor.
Die SRE ist ein akustisches Innovationshub, wo Wissenschaftler und Ingenieure alles aus den Lautsprecher-Designs herausholen.
Der von Sir Kenneth Grange entworfene CM1 wurde mithilfe der jüngsten Entwicklungen des computergestützten Designs entworfen.
Der Lautsprecher, der die Matrixstruktur mit ineinander greifenden Platten einführte und die Treiberleistung durch die Reduzierung der Gehäusevibration deutlich verbesserte.
Die 1990er zeichneten sich durch Pionierarbeit auf höchstem Niveau aus: Das Steyning-Forschungsteam setzte auf spektakuläre Weise die Einführung des Nautilus™-Lautsprechers um, der komplett anders war und den gängigen Vorstellungen des üblichen Lautsprecher-Designs widersprach. Mit der Enthüllung der Einstiegslautsprecher aus der hoch angesehenen Serie 600 und der Nautilus Flaggschiff-Serie 800 war dieses Jahrzehnt außerdem von Produkteinführungen an beiden Enden des Spektrums geprägt.
Durch die Weiterführung des Domestic-Monitor-Konzepts machte die Serie 600 hochwertige Hi-Fi-Produkte erschwinglich und somit einem breiteren Publikum zugänglich.
Nautilus ist das außergewöhnlichen Ergebnis eines unermüdlichen Forschungsprogramms, das unsere Lautsprecher-Designs bis zum heutigen Tage wesentlich beeinflusst.
Diese Auflage unserer Flaggschiff-Sortiments brachte Nautilus-Technologien zum ersten Mal auf den kommerziellen Markt.
In diesem Jahrzehnt, dem wir iPods und Smartphones zu verdanken haben, eroberten wir mit der Einführung des Zeppelin die digitale Welt. Außerdem expandierte B&W mit seiner Partnerschaft mit Jaguar in den Car-Audiomarkt und stellte eine neue, revolutionäre Lautsprechertechnologie vor: Diamantkalotten-Hochtöner.
Die Kreativität für das gewölbte Gehäusedesign erreicht mit dem sphärischen „Pressure Vessel™“ PV1™ Subwoofer ihren Höhepunkt.
Zum 40-jährigen Bestehen von Bowers & Wilkins wurde die Signature Diamond entwickelt, der erste Lautsprecher mit integrierten Diamantkalotten-Hochtönern.
Mit Zeppelin, dem markant geschwungenen, vielfach ausgezeichneten iPod-Lautsprecher, tritt Bowers & Wilkins in das digitale Zeitalter ein.
Unsere Partnerschaft mit Jaguar ebnete den Weg in die Welt der High End-Car-Audiosysteme.
Monumentale technologische Veränderungen waren charakteristisch für die 2010er, und auch Bowers & Wilkins machte da keine Ausnahme.
In der sechsten Generation unserer Flaggschiff-Lautsprecher sind alle Modelle der Serie mit einem Diamant-Hochtöner ausgestattet.
Der P5 war eine Absichtserklärung: ästhetisch gearbeitete Kopfhörer mit höchstem Tragekomfort und faszinierenden Klangerlebnissen.
Die jüngste Version unseres Flaggschiffs zeichnete sich durch ein komplett neues Design und revolutionäre neue Technologien aus, unter anderem die Continuum™-Membran.
Den 50. Geburtstag von Bowers & Wilkins begingen wir mit der Einführung zwei neuer Flaggschiffe, den 800 D3 Referenzlautsprecher und den P9 Signature-Kopfhörer.
Der innovative PX-Kopfhörer kombiniert intuitive Technologien mit erstklassiger Tontechnik.